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6. Mai 2010 4 06 /05 /Mai /2010 12:02

Kokaly hat nach Rekordlauf Kultstatus in St.Veit an der Glan; 50 St.Veiterinnen und St.Veiter drei Tage lang im Dauereinsatz im Start/Ziel Bereich, beim Ticketing und entlang der Laufstrecke.

 

An 2 Tagen 793 Läuferinnen und Läufer aus 8 Nationen am Start, 1024 Anmeldungen.

 

kokaly121008gepa308-Kopie-1.jpg  Lief allen auf und davon: Erich Kokaly vom LC Villach

Was sich schon am Samstag Nachmittag an den Ticketschaltern im Rathaushof in St.Veit abgezeichnet hat, bestätigte sich am Sonntag Morgen bei den Nachnennungen: Bei herrlichem Laufwetter kamen soviele Läuferinnen und Läufer wie noch nie zum Sonnenlauf.


Zum Sportlichen: Mit zahlreichen Begleitfahrzeugen (schwere Polizeimaschine, ein Kamerateam und vorneweg LC Vitus Manager Willi Fischer als Bodyguard mit einem Smart-Mobil) kam Erich Kokaly als Erster im Zielgelände am mittelalterlichen Hauptplatz in St. Veit an. Der Konkurrenz war er beim Halbmarathon in 1:10:46 schlichtweg auf und davongelaufen. Zweiter wurde Hannes Hempel. Bei den Damen dominierte die bezaubernde Sylvie Tramoy vom LC Villach überlegen in 1:27:38.

Der Viertelmarathon sah Gernot Hammer und Anja Prieler, beide von der LG Klagenfurt, als überragende Sieger. Anja Prieler hatte im Ziel auf Sabine Kozak mehr als eine halbe Minute Vorsprung. Gernot Hammer, der Überraschungsmann beim Vienna City Marathon, explodierte auch beim Sonnenlauf und kam beinahe zwei Minuten vor dem Zweiten, Andreas Di Bernardo, am St.Veiter Hauptplatz an.

Ganz stark auch der Laufklub KELAG Energy: Sabine Kozak, Birgit Haas sowie Andreas Di Bernardo und Alex Nussbaumer belegen jeweils zweite und dritte Plätze beim Sonnenlauf Viertelmarathon.

Besold Kids-Run und Sparkassen Jugendlauf als Highlight


Sehr stolz ist der Veranstalter LC Vitus St.Veit/Glan auch auf das große jugendliche Teilnehmerfeld. Bei optimalen Wetterbedingungen nahmen hunderte Kinder und Jugendliche am Besold-Kinderlauf und Sparkassen Jugendlauf teil. Schulen, Sportvereine aus Kärnten und Slowenien und engagierte Eltern meldeten mehr als dreihundert Kinder und Jugendliche zum 7.UNIQA Sonnenlauf an. Für viele war es wahrscheinlich der Start in ein kontinuierliches Läuferleben.

Perfekte Absicherung der Speed-Laufstrecke; lesenswertes Sonnenlauf Journal

Kokaly lobte, wie der Sieger des Viertelmarathons, Gernot Hammer, den Streckenverlauf und die Organisation. Hammer: "Eine perfekte Laufstrecke, super abgesichert." Rund dreißig LC Vitus Leute arbeiteten seit Freitag an den Ticket Schaltern, im Start-Ziel Bereich und entlang der Laufstrecke. Unterstützt wurden sie am Sonntag durch die Freiwillige Feuerwehr St.Donat, der Exekutive und dem Roten Kreuz.

Erwähnenswert ist auch, dass vom LC Vitus bereits bei der Siegerehrung ein druckfrisches Sonnenlauf Journal mit zahlreichen Beiträgen und den Ergebnissen der Einzelbewerbe überreicht wurde. Interessante Artikel über den eisernen Hans Plajer (81) und dem Charitylauf, an dem diesmal achtzehn Teams aus Wirtschaft, Kultur und Politik teilnahmen, begeisterten. Auf der Titelseite des Sonnenlauf-Journals Erich Kokaly beim Zieleinlauf mit erhobenen Händen. Erich hat in St.Veit ab sofort Kultstatus.

Läuferinnen und Läufer aus acht Nationen liefen beim 7.UNIQA Sonnenlauf mit.

Die Ergebnisse auf Pentek-Timing:

http://www.pentek-timing.at/results/show_results.p...

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26. April 2010 1 26 /04 /April /2010 20:45

Beim Vienna City Marathon sorgte Gernot Hammer für eine Riesenüberraschung - nun gewann er den Längseelauf um die Krapfenbäck Simale Trophy. Bei den Damen triumphierte Sabine Kozak

 

Hinter den Kulissen der Crosslaufveranstaltung arbeiteten zahlreiche LC Vitus Leute - Fritz und Elisabeth Grabner, Brunhilde und Heinz Mayer, Willi Fischer, Richard und Maria Waditzer, Heidrun Trummer,  Rosi und Hans Passegger und Andrea Wallner und Siegfried Wulz   - mit den Leuten vom DSG Drasendorf an der familiären und symphatischen Veranstaltung mit und trugen ihren Beitrag zum Gelingen bei.

 

Beim Cross-Viertelmarathon, der eine wunderschöne neue Streckenführung entlang der Gurk und durch denWolschart hat, liefen Michael Wadl als Dritter (in 40:29) und Guido Ottitsch als Sechster (in 41:57) unter die Top Ten.  Der LC Vitus Globetrotter Walter Gstallnig (Walter lief 2010 schon Marathons in Barcelona, Valencia und Dubai)   kam noch in die Top Twenty. In einer beneidenswerten Frühform befinden sich auch Wolfgang Obersteiner, Helmut Wasserer,  Norbert Puggelsheim, der Triathlet Martin Kircher, Mag.Christian Proisl.  Elisabeth Grabner und Franz Waditzer absolvierten ihren ersten längeren Lauf im Jahr 2010 bei dieser Veranstaltung.

 

Beim 5km Lauf stürmten Doris und Franz Waditzer, die eben erst am Nassfeld ihre Skisaison beendet hatten, ins Mittelfeld. 

 

 

Die Krapfenbäck Simale Trophy, ein Lauf mit einem beachtlichem historischem Background, war auch 2010 ein voller Erfolg für die DSG Drasendorf. 

 

Krapfenback.jpeg

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20. Oktober 2009 2 20 /10 /Oktober /2009 07:01
Schmerzopfer: GKK will nicht zahlen

Angesehene Mediziner sind dafür, dass Kärntner Patientin mit verletztem Beckennerv in der Schweiz operiert wird, weil das in Österreich niemand kann. Die GKK lehnt das ab - mit zweifelhaften Argumenten.

 

 

 Maria Waditzer vom LC Vitus St.Veit/Glan (Photo Phino)


Trotz Hochkultur und schöner Mode: Der Mensch hat nun mal einen Unterleib, und der kann riesige Probleme machen.


Bei Maria Waditzer aus St. Veit seit fast vier Jahren. Wegen einer gutartigen, aber chronisch schmerzhaften Endometriose wurde sie Anfang 2006 in St. Veit operiert. "Danach waren die Schmerzen anders - und stärker." Sie kam in die Urologie des LKH Klagenfurt, von dort zurück in die Gynäkologie St. Veit. Nach zwei weiteren Operationen waren die Schmerzen "extrem". Als sie weiter litt, sollte sie sich neurologisch-psychologisch untersuchen lassen, als ob sie sich die Schmerzen einbilde. Dabei kam nichts heraus.

Verzweifelt und von Schmerzen zermürbt konsultierte sie zahllose weitere Ärzte, bis sie der Villacher Primar Jörg Keckstein im Juli 2009 auf den Schweizer Mediziner Marc Possover und seine Klinik in Hirslanden bei Zürich hinwies. Der sei Spezialist für Beckennerven und beherrsche Operationen, die in Österreicher niemand macht.

"Zuerst dachte ich: ,Was soll ich in der Schweiz?' Aber dann fuhr ich doch mit meinem Mann in die Privatklinik von Dr. Possover." Der kam nach eingehender Untersuchung zu dem Schluss, dass der Femoral-Nerv S2 verletzt sei. "Dr. Possover sagte mir, er könne den Nerv endoskopisch untersuchen und ihn dann entweder gleich operieren oder direkt am Nerv eine Elektrode implantieren, die den Schmerz stoppt."

Mit dem ersten Hoffnungsschimmer seit Jahren beantragte sie, dass die Kärntner GKK die Kosten übernimmt. Die lehnte ab. Seither versuchte die gelernte Altenpflegerin, die GKK zu überzeugen, aber das scheint unmöglich. Die befürwortenden Gutachter sind bedeutend. Die Wiener Nerven-Koryphäe Hanno Millesi: "Die Patientin hat es verdient, das man sich um sie kümmert und ich kenne keinen in Österreich, der das kann." Patientenanwalt Erwin Kalbhenn: "Daher sind die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Auslandsbehandlung gegeben." Auch Keckstein und Rudolf Likar, der angesehene Schmerz-Mediziner sind für die Operation. Keckstein und Millesi wollen sogar dabei zuschauen - "aus Wissensdurst".

Die GKK interessiert das nicht. Waditzer: "Man hat mir gesagt, das sei eine experimentelle Methode und man könne die Schmerz leitenden Nerven auch im Rücken blockieren." Millesi widerspricht: "Damit würde man ein ganzes Nervendbündel lahm legen statt des einen betroffenen. Und ich kenne Dr. Possover als seriösen Kollegen.".

GKK-Chefärztin Sabina Kropfitsch: "Zu einem laufenden Verfahren darf ich nichts sagen!"


JOCHEN BENDELE, Kleine Zeitung Kärnten


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14. Oktober 2009 3 14 /10 /Oktober /2009 19:57
Am Samstag, den 3.Oktober 2009, traf sich eine illustre Gruppe in aller Früh am Hallenbadparkplatz: Der LC Vitus lud zum Trekking.  Fritz hatte die Tour geplant, Lisa war da, Doris, Willi; Hans und Roswitha und der Verfasser des Artikels. Mit  zwei Autos fuhren wir ins Rosental, dann hinein ins Bärental und rauf  - auf nunmehr sehr holpriger Fahrbahn - zum Parkplatz Johannsenruhe. Geplant war eine Trekking Tour zur Klagenfurter Hütte und eine Begehung des Kosiak.(2024 m).

Die etwa 800 geplanten Höhenmeter auf den Kosiak waren für jeden Teilnehmer machbar.  Der Tag war  wie geschaffen für eine Bergtour. Selbst der Wald strahlte im Frühherbst noch grün und saftig. Wir gingen gemeinsam den neuen breiten Weg zur Klagenfurter Hütte  hinauf, als sich abzuzeichnen begann, was  mir von Anfang an sonnenklar war: Ein paar Unentwegte, unter ihnen Doris und Lisa, wünschten sich eine schärfere Gangart, einen noch robusteren Berg, eine schwierigere, aber absolvierbare Tour. Der Hochstuhl-Klettersteig bot sich an. Es wurde diskutiert. Ich brachte ein, dass niemand eine Klettersteig-Ausrüstung mit hätte, keinen Helm, keinen Sitzgurt, keine Sicherungen. Kurz und gut, die Damen setzten sich durch, und der Verfasser des Artikels ging durch das Geröllkar voran, Hansi und die Rebellen Doris und Lisa im Schlepptau. Fritz ging mit Roswitha und Willi wie vereinbart in Richtung Klagenfurter Hütte und bestieg  den 2024 m hohen,  steilen und konditionell recht anspruchsvollen Hausberg der Klagenfurter Hütte, den Kosiak oder Geißberg.

                                                                                Blick zum Bielschitzasattel


Wir kamen beim Einstieg an, bei dem eine Tafel mit dem Hinweis "Nur für Geübte" angebracht ist. Ich war weder geübt, meine  Klettersteigerfahrung rührt vom Hochstuhl her, den ich in voller Ausrüstung vor einigen Jahren beging, noch hatten wir diesmal auch nur ein Ausrüstungsteil dabei. Die anderen sahen mir meine Skepsis an. Hansi stieg kräftig in die ersten Versicherungen ein, Doris folgte ihm, dann kam ich, Lisa sicherte hinter mir ab.  Der Einstieg war sehr steil und ausgesetzt und mit Hilfe von Klammern kommt man auf einen Vorbau. Ich sah nach unten, dann nach oben, wo Hansi und Doris gerade wie die "Eichkatzalan" kletterten und ganz kurz kam mir dabei der Gedanke, dass  ich vielleicht eine Hochgebirgsgemse anstatt einer Frau geheiratet hatte und dass es doch ein wenig kühn sei, mit den leichten Bergschuhen aus Italien und so ganz ohne Klettergurt, Bandschlingen und Karabinerhacken, den Hochstuhl-Klettersteig zu begehen. Immerhin war eine Stelle mit der Bewertung B/C dabei, die Schlüsselstelle. Die hatten wir jedoch bereits hinter uns. Es wurde ruhiger. Ich verirrte mich einmal kurz und ging völlig falsch in eine Querung. Das war aber dann auch kein Problem. Lisa war immer hinter mir, verlässlich, konditionsstark. Nach etwa 1000 Höhenmetern ab dem Parkplatz gerechnet, saßen wir auf dem Gipfel: Leider war Nebel aufgezogen und der Blick nach Slowenien blieb uns verwehrt. Hans lief beim Abstieg das Geröllkar gekonnt hinunter, ich fuhr ab wie einst Jean-Noel Augert, Doris baute ihren obligaten Sturz mitten im steilen Karl (Die blauen Flecken sind noch heute sichtbar) und Lisa sicherte wieder als Schlußfrau die Gruppe. 

Die Gegend um die  Klagenfurter Hütte war nebelfrei, und wir aßen gemeinsam mit der Kosiak-Gruppe deftige und recht gute Hüttenkost.  Danach saßen wir noch vor der Hütte, kneipten im eiskalten Brunnenwasser und genossen die wärmenden Strahlen die Frühherbstsonne.  Der Abstieg war gemütlich, heim gings und danach folgte noch ein deftiger Ausflug mit den Bergschuhen und den Trekking-Sachen  auf den St.Veiter Wiesenmarkt, den Doris und der Schreiber dieser Zeilen erst gegen Mitternacht beendeten. Lisa, Fritz und Hansi und Rosi hatten sich schon verabschiedet , als Maria und Albert kamen. Wir blieben. Wir konnten nicht gehen.  Dann erschienen Andrea mit Klausi, später Richard und Maria. Der Rotwein war köstlich, der Montasio würzig und der San Daniele Schinken unvergleichlich. Aber das ist eine andere Geschichte.

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13. Oktober 2009 2 13 /10 /Oktober /2009 21:06
Ersthelfer beim 10.Hochosterwitzlauf

Beim 10.Hochosterwitzlauf am 10.Oktober 2009 betätigte sich Norbert während des Laufs als Ersthelfer und kümmerte sich um einen kollabierten Jugendläufer. Minuten später traf die Rettung ein. Norbert gab den Buben in die Obhut des Notarztes und lief weiter. Mittlerweile waren alle Läuferinnen und Läufer außer Sichtweite. Die Motivation muß man erst einmal aufbringen, den Lauf einsam fortzusetzen. Norbert lief. "Ich habe noch nie so viele Läuferinnen und Läufer überholt, wie bei diesem Lauf", meinte Norbert tags darauf.
Er lief die 8,1km und 240 Höhenmeter in einer passablen Zeit, aber aus seinem angestrebten Stockerlplatz wurde leider nichts mehr.

 Belohnt wurde er beim Sonntagslauf.

Da war er dann ab Kilometer  fünf der einzige Mann unter den LC Vitus Läuferinnen. Der lange Lauf  führte die Gruppe vom Hallenbad nach Altglandorf, Blintendorf, hinauf zur Hörzendorfer Volksschule, hinunter in den Ort Hörzendorf und zurück zum Hallenbad. 90 Minuten lang war Norbert der Hahn im Korb.

Mit einem gschmackigen Läuferfrühstück auf der   sonnigen Terasse des St.Veiter Cafes Reichmann  wurde der sportliche Sonntagvormittag - wie immer - abgeschlossen.












Angelika, Manuela, Doris und Norbert






(Weitere Bilder zum Thema auf http:// www.twitpic.com/lcvitusstveit)
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7. Oktober 2009 3 07 /10 /Oktober /2009 19:59
Im Juni 2009 wurde er eröffnet: Hansi Passegger hat ihn schon begangen und am 7.Oktober 2009 gingen Norbert Puggelsheim und ich mit Klettersteigausrüstungen  gegen 09.15 Uhr  vom Parkplatz  Falkertsee zum Zustieg ins Sonntagstal. Den Einstieg auf 1.950 m Seehöhe  erreichten  wir in knapp 40 Minuten. Dann führte mich Norbert umsichtig und geduldig durch Verschneidungen, Querungen und senkrechten Wänden.


Der Falken-Steig wurde durch Alpin-Soldaten des Spittaler
Hochgebirgs-Bataillons-Nr.26 errichtet.








An einer Stelle kam ich nicht weiter.  Nach dem dritten oder vierten "Anlauf" stieg Norbert  an mir vorbei und legte mir eine Seilschlinge. Weiter gings bis Seilsteg, auf dem eine Schlucht spektakulär überquert wird und dann etwa gegen 12.00 Uhr erreichte Norbert mit mir den Ausstieg auf etwa 2.250 m. Das Wetter war ideal. Der Klettersteig und seine Wände präsentierten sich völlig trocken.

 
Norbert Puggelsheim: Umsichtig und immer ruhig 

Nachdem wir die Klettersteigausrüstung in die Rücksäcke verstaut hatten, gings weiter zum Falkert-Spitz, 2.306 m. Norbert trug uns beide ins Gipfelbuch ein. Wir trekkten weiter zum Falkert Kogel auf  2.197m , dann zum Steinnock auf 2.197m. Wieder schrieb Norbert ein paar Zeilen ins Gipfelbuch. Ich bedankte mich. Zum Schreiben war ich schon zu müde. Am Klomnock, auf 2.331m standen wir etwa gegen 13.00 Uhr. Norbert war höllisch schnell gegangen. Wir ruhten uns aus. Ein Dampfplauderer unterhielt eine Anzahl von Bergwanderern. Beim Weggehen meinte ich mit einem Augenzwinkern zu ihm: "Hör einmal auf zum Quasseln und hol Luft, bevor Du weitergehst."  Das sorgte für einen Heiterkeitsausbruch bei den Umstehenden. Wir gingen jetzt unter den Gipfeln der oben beschriebenen Zweitausender retour zum Falkertsee, wo wir etwa gegen 14.30 Uhr eintrafen. Auf der Sonnenterrasse der Almstubn stärkten wir uns noch ausgiebig. Die Küche war ausgezeichnet und die Portionen waren ausgiebig. 

Mehr Fotos auf http://www.twitpic.com/photos/lcvitusstveit
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2. Oktober 2009 5 02 /10 /Oktober /2009 23:01
Wasser- & Wein-Trophy
 
Die Kombinationswertung zwischen „Kärnten Läuft“ (23. 8. 09) und dem „Int. WACHAUhalbmarathon“ (ein Marathon in zwei Hälften) entschied der 23‐jährige Kenianer Stanley‐Kipkosgei Salil in 2:10:47 Stunden überlegen für sich. Der ehemalige Marathon‐Staatsmeister Christian Kremslehner (LCC Wien) in 2:27:59 und Guido Ottitsch (LC Vitus St. Veit/Glan) in 2:50:29 belegten die Ränge 2 und 3. Bei den Frauen siegte Michaela Zwerger (LV Villach) in 2:58:40 vor Astrid Gschwandtner (Wien) in 3:20:03 und Romana Hrazdera‐Fries (LT Windpassing) in 3:27:52 Stunden.

Artikel vom 20.9.2009

http://www.wien-heute.at/p-45768.php

Die Einsamkeit des Langstreckenläufers: Guido Ottitsch

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2. Oktober 2009 5 02 /10 /Oktober /2009 19:22
War ein echt lässiger Ausflug.
Der Lauf war in Bezug auf die Zeiten gut, das Profil und die Strecke eher langweilig. Aber wir hatten es recht lustig in unserer 4-er und dann 3-er Gruppe und haben mit wissenschaftlicher Genauigkeit und Akribie die Kilometerzeiten perfekt getimt. Albert und ich haben immer wieder das Tempo verglichen und Doris mühsam vor zu schnellem Laufen bewahrt. Im Ziel war es dann echt geil, vor allem als Margit dann auch noch unter 2 Stunden einlief. Ein wenig wurde unsere Freude durch die "schwere Verletzung" von Guido getrübt, der mit zunehmender zeitlicher Distanz zum Zieleinlauf sein Humpeln verstärkte und wie ein sterbender Schwan in Richtung Bus taumelte. Doch nach dem Motto "Wickle Dir die Base um die Wadel, das macht dich strammer als das stärkste Madel" erholte er sich recht schnell und konnte etwas später bei einem Bierchen schon wieder lachen.

  Unsere Finisher beim Wachau Marathon

Jedenfalls können wir beruhigt sagen: Ende gut, alles gut. Doris hat endlich ihr 2-Stunden Trauma abgelegt und kann sich nun größeren Aufgaben widmen, Albert hat seine Feuertaufe bestanden und sich als Fläschchenträger und -geber bewährt und ich habe mich heimtückisch im Windschatten zu meiner Bestzeit geschlichen. Man darf alles sein, nur nicht blöd. Und nie zuviel reden, vorher.
So darf ich ein herzliches Vergeltsgott an alle richten und nur noch einen Vorschlag für den nächsten Ausflug in den Raum oder besser in den Bus stellen - wenn Herr Obmann Willi wieder einmal ein Gulasch bestellt, bitte vorkosten und gegebenenfalls zurückschicken - ich glaub, beim Essen versteht er keinen Spass, da vernichtet er sogar Edwin, den Chauffeur. Mahlzeit Willi und donk schean.

Liebe Grüße aus Innsbruck

Willi

P.S.: Nachdem ich am Sonntag nach dem Zieleinlauf nicht sicher war, ob ich wieder eine Muskelverletzung eingefangen habe, organisierte ich gleich für Dienstag eine Teilmassage - pfui Fritze - nur für die Beine. Am Abend dann ein 8 km Regenerationslauf mit degressiver Schmerzentwicklung und progressiver Besserung meines Muskelzustandes.
Am Donnerstag dann ein echt geiler Lauf durch Stadt und Gelände mit 400 Höhenmetern und 13 km Distanz. Alte Freude, ungewöhnlich guter Zustand und Lust auf mehr.
Ach ja, danke Heinzi für die lässigen Vorbereitungsläufe im Vorfeld des Wachaulaufes. Du hast Margit und mich echt gut gecoacht.
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2. Oktober 2009 5 02 /10 /Oktober /2009 10:54

Kaum ein Kommunikationstool ist geeigneter, Informationen so schnell zu verbreiten wie twitter

 

Hey there! LCVitusStVeit is using Twitter

 

 

 

Twitter ist ein soziales Netzwerk und ein meist öffentlich einsehbares Tagebuch im Internet (Mikroblog), welches weltweit etwa per Webseite und Mobiltelefon geführt werden kann. Twitter wurde im März 2006 der Öffentlichkeit vorgestellt. Seit einigen Monaten ist der LC Vitus St.Veit/Glan mittendrin und trommelt Nachrichten aus St.Veit/Glan in die Welt. Wir zwitschern mit auf twitter.com 

 

Auf twazzup.com kann twitter auf Informationen durchsucht werden. "LCVitus" eingeben und die aktuellen Informationen tauchen kompakt und prägnant auf. "St.Veit" eingeben und auch dann erscheinen  die LC Vitus - Infos rasch. 

 

Diese  Social Networks sind keine vorübergehende Zeiterscheinung , sondern  bereits eine wesentliche Komponente

des Alltags.

 

Pimp my Club: LCVitus St.Veit/Glan auf twitter.com  

 

LC Vitus Photos auf: http://www.twitpic.com/photos/lcvitusstveit

LC Vitus Texte auf: http://www.twitter.com/lcvitusstveit

 

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2. Oktober 2009 5 02 /10 /Oktober /2009 10:12
Dietmar Terkl und sein Onkel Walter Gstallnig haben zum Stiftslauf 2009 geladen und viele Kärntner
Spitzenläufer/innen kamen zu den  Läufen: Geboten wurden Kinder- und Jugendläufe, der Rottensteinlauf für
Laufeinsteiger und als Hauptlauf der wunderschön konzipierte Stiftslauf. Bei herrlichem Wetter, aber frühmorgendlich bedingten kühlen Temperaturen werkte ein eingespieltes Team von  LC Vitus Freunden im Innenhof des Stifts St.Georgen  bei der Anmeldung, andere halfen bei der infrastrukturellen Organisation mit.

Walter Gstallnig gibt neuerdings auch die Benchmark als Laufveranstalter vor

Dietmar Terkl und Walter Gstallnig hatten alles top vorbereitet und die Arbeiten gingen leicht von der Hand.
Ausgerüstet mit zwei Laptops und immenser Routine wurden die Nachmeldungen erledigt und an das professionelle
Zeitnehmungsteam weitergereicht.
Die Läufe waren spannend und vom Zweijährigen bis zum Achtzigjährigen waren alle mit Begeisterung bei der Sache. Mit am Start waren eine große Anzahl von LC Vitus Läufer/innen. 
Nach den Läufen wurden sowohl die gesamten Teilnehmer, als auch das Organisationsteam (mit Polizei, Rettung und Feuerwehr)
vorzüglichst bewirtet. Die Siegerehrung sah tolle Preise und einen engagierten Walter Gstallnig als
Sprecher, der die Leistungen auf den Punkt brachte und ein wahres Feuerwerk an Biographien und persönlichen
Notizen zum Besten gab. 170 Läufer/innen nahmen am 1.St.Georgener Stiftslauf teil. Wenn sich die Perfektion und das persönliche Engagement von Dietmar Terkl und Walter Gstallnig in Kärnten und darüberhinaus herumspricht, werden es 2010 wohl viele mehr sein.
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