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19. April 2011 2 19 /04 /April /2011 19:58

 Der Längseelauf 2011 war ein Fest. Es ist aber auch ein Rückblick mit Wehmut: Friedrich "Fritz" Grabner trat nach dem Lauf - wie schon vor 2 Jahren angekündigt - als Verantwortlicher des Längseelaufs um die Krapfenbäck Simale Trophy zurück. Wir alle, Läuferinnen und Läufer, sämtliche Mitarbeiter, unter Ihnen mehr als zehn Mitglieder des LC Vitus St.Veit, danken Fritz für seine stets mit Herz und Charme erledigte Arbeit, für sein Engagement, für sein Lachen und - und das liegt mir ganz besonders am Herzen - für seine Freundschaft. Nicht unerwähnt darf die Knochenarbeit seiner Gattin Lisa bleiben, die diese auch heuer wieder bis zum Ende der 12.Laufveranstaltung geleistet hat.  Wer steht hinter einem erfolgreichen Verantwortlichen? Immer eine starke und kreative Frau. Die beiden gehen als Team: Hier der Entertainer, der Charmeur, der Hans-Dampf-in allen Gassen, der erfolgreiche Organisationsleiter, der Sportler,  dort die hübsche Kreative, die stille Kämpferin, die kampfkräfige und ehrgeizige Sportlerin, die coole Lisa, die nie die Übersicht verliert.
lcvitusontour.jpeg Fritz, 2.v.links, Elisabeth, 3.v.links.

 

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18. Januar 2011 2 18 /01 /Januar /2011 21:50

Murtalhalbmarathon Graz 27.3.2011

 

Halbmarathon:
AK M 1.Platz Wadl Michael 1:15:46,312 neue Bestzeit
M30 65.Platz Proisl Christian 2:00:10,013
M40 13.Platz Obersteiner Wolfgang 1:28:46,776
M55 8.Ptatz Wasserer Helmut 1:42:06,305

10Km:
W40 11.Platz Gandler Karin 0:59:18,137


 

Michael Wadl lief eine fantastische persönliche Bestzeit. Man darf auf seine weitere Entwicklung

gespannt sein. Wolfi lief locker unter 1:30:00 und Helmuts Zeit ist fabelhaft. Christian finishte  toll in knapp

zwei Stunden und Karin blieb beim 10 km Lauf unter einer Stunde.  

 

 

 

Ich darf Euch daran erinnern, dass wir auf

 

http://www.twitpic.com/photos/LCVitusStVeit

 

eine schöne Fotostrecke angelegt haben.

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18. Dezember 2010 6 18 /12 /Dezember /2010 13:39

Seit 15.Dezember 2010 liegt Walter in der Privatklinik Althofen in der Abteilung von Prim.Dr.Bernd Graf.  Eine schwere Hüftverletzung, die aller Wahrscheinlichkeit nach durch einem Radsturz verursacht wurde, muß behandelt werden.

 

Walter.jpeg Walter mit Sylvie und Roman 

 

 

Walter war vor einigen Monaten in der Schleppe Kurve in Klagenfurt von einem unbekannten Autofahrer bei der Auffahrt zum Gasthof Pirker abgedrängt worden und war schwer zu Sturz gekommen. Unser international bekannter Läufer  wird in Althofen mit stundenlangen Infusionen und mehreren gezielten Theraphien behandelt.  Am Nachtkästchen hat Walter allerhand interessante Lauf- , Trainingsbücher und Biographien. 

 

Walter war in den letzten beiden Saisonen unter anderem Marathons in Dubai, Rom, Ferrara, Verona, Florenz,  Valencia und Barcelona gelaufen und hatte in seiner Age group Spitzenplatzierungen erreicht. (z.B. 1.Platz in Ferrara)  

 

Er bekam schon regen Besuch in Althofen und wurde auch von vielen Kolleginnen und Kollegen angerufen.

Mittlerweile steht auch ein Weihnachtsengerl, das ihm Martin und Franz Waditzer mitgebracht haben, bei seiner Lektüre am Nachtkästchen. Es soll ihn im Läuferhandgepäck nach seinem Comeback immer begleiten.

 

Artikel ist auch auf dem Webportal der Kärntner Woche nachzulesen:

 

http://www.woche.at/sankt-veit-an-der-glan/sport/walter-gstallnig-vom-lc-vitus-stveit-in-privatklinik-althofen-d26674.html

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5. Juni 2010 6 05 /06 /Juni /2010 23:00

waditzer_phino_2.jpg"Geteiltes Leid ist halbes Leid".... beim LC Vitus nicht nur eine Volksweisheit. Im Jahre 2009 musste ich die leidvolle Erfahrung machen, wie schnell ein Mensch unverschuldeter Weise in finanzielle Nöte geraten kann. Eine dringend notwendige aber kostspielige Operation in der Schweiz riss ein tiefes Loch in unser Haushaltsbudget. Völlig überraschend wurde mir bei der heurigen Sportlerehrung in St.Veit/Glan der Ertrag des vom LC Vitus veranstalteten Charitylaufs vom 1.5.2010 übergeben. Auf diesem Weg möchte ich mich bei all jenen bedanken, die zu dieser finanziellen Unterstützung beigetragen haben. Es erfüllt mich mit Stolz ein Mitglied dieses Vereins zu sein.

 

Maria Waditzer                                                                                                                                    (Photo: PHINO)

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20. Oktober 2009 2 20 /10 /Oktober /2009 07:01
Schmerzopfer: GKK will nicht zahlen

Angesehene Mediziner sind dafür, dass Kärntner Patientin mit verletztem Beckennerv in der Schweiz operiert wird, weil das in Österreich niemand kann. Die GKK lehnt das ab - mit zweifelhaften Argumenten.

 

 

 Maria Waditzer vom LC Vitus St.Veit/Glan (Photo Phino)


Trotz Hochkultur und schöner Mode: Der Mensch hat nun mal einen Unterleib, und der kann riesige Probleme machen.


Bei Maria Waditzer aus St. Veit seit fast vier Jahren. Wegen einer gutartigen, aber chronisch schmerzhaften Endometriose wurde sie Anfang 2006 in St. Veit operiert. "Danach waren die Schmerzen anders - und stärker." Sie kam in die Urologie des LKH Klagenfurt, von dort zurück in die Gynäkologie St. Veit. Nach zwei weiteren Operationen waren die Schmerzen "extrem". Als sie weiter litt, sollte sie sich neurologisch-psychologisch untersuchen lassen, als ob sie sich die Schmerzen einbilde. Dabei kam nichts heraus.

Verzweifelt und von Schmerzen zermürbt konsultierte sie zahllose weitere Ärzte, bis sie der Villacher Primar Jörg Keckstein im Juli 2009 auf den Schweizer Mediziner Marc Possover und seine Klinik in Hirslanden bei Zürich hinwies. Der sei Spezialist für Beckennerven und beherrsche Operationen, die in Österreicher niemand macht.

"Zuerst dachte ich: ,Was soll ich in der Schweiz?' Aber dann fuhr ich doch mit meinem Mann in die Privatklinik von Dr. Possover." Der kam nach eingehender Untersuchung zu dem Schluss, dass der Femoral-Nerv S2 verletzt sei. "Dr. Possover sagte mir, er könne den Nerv endoskopisch untersuchen und ihn dann entweder gleich operieren oder direkt am Nerv eine Elektrode implantieren, die den Schmerz stoppt."

Mit dem ersten Hoffnungsschimmer seit Jahren beantragte sie, dass die Kärntner GKK die Kosten übernimmt. Die lehnte ab. Seither versuchte die gelernte Altenpflegerin, die GKK zu überzeugen, aber das scheint unmöglich. Die befürwortenden Gutachter sind bedeutend. Die Wiener Nerven-Koryphäe Hanno Millesi: "Die Patientin hat es verdient, das man sich um sie kümmert und ich kenne keinen in Österreich, der das kann." Patientenanwalt Erwin Kalbhenn: "Daher sind die gesetzlichen Voraussetzungen für eine Auslandsbehandlung gegeben." Auch Keckstein und Rudolf Likar, der angesehene Schmerz-Mediziner sind für die Operation. Keckstein und Millesi wollen sogar dabei zuschauen - "aus Wissensdurst".

Die GKK interessiert das nicht. Waditzer: "Man hat mir gesagt, das sei eine experimentelle Methode und man könne die Schmerz leitenden Nerven auch im Rücken blockieren." Millesi widerspricht: "Damit würde man ein ganzes Nervendbündel lahm legen statt des einen betroffenen. Und ich kenne Dr. Possover als seriösen Kollegen.".

GKK-Chefärztin Sabina Kropfitsch: "Zu einem laufenden Verfahren darf ich nichts sagen!"


JOCHEN BENDELE, Kleine Zeitung Kärnten


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13. Oktober 2009 2 13 /10 /Oktober /2009 21:06
Ersthelfer beim 10.Hochosterwitzlauf

Beim 10.Hochosterwitzlauf am 10.Oktober 2009 betätigte sich Norbert während des Laufs als Ersthelfer und kümmerte sich um einen kollabierten Jugendläufer. Minuten später traf die Rettung ein. Norbert gab den Buben in die Obhut des Notarztes und lief weiter. Mittlerweile waren alle Läuferinnen und Läufer außer Sichtweite. Die Motivation muß man erst einmal aufbringen, den Lauf einsam fortzusetzen. Norbert lief. "Ich habe noch nie so viele Läuferinnen und Läufer überholt, wie bei diesem Lauf", meinte Norbert tags darauf.
Er lief die 8,1km und 240 Höhenmeter in einer passablen Zeit, aber aus seinem angestrebten Stockerlplatz wurde leider nichts mehr.

 Belohnt wurde er beim Sonntagslauf.

Da war er dann ab Kilometer  fünf der einzige Mann unter den LC Vitus Läuferinnen. Der lange Lauf  führte die Gruppe vom Hallenbad nach Altglandorf, Blintendorf, hinauf zur Hörzendorfer Volksschule, hinunter in den Ort Hörzendorf und zurück zum Hallenbad. 90 Minuten lang war Norbert der Hahn im Korb.

Mit einem gschmackigen Läuferfrühstück auf der   sonnigen Terasse des St.Veiter Cafes Reichmann  wurde der sportliche Sonntagvormittag - wie immer - abgeschlossen.












Angelika, Manuela, Doris und Norbert






(Weitere Bilder zum Thema auf http:// www.twitpic.com/lcvitusstveit)
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2. Oktober 2009 5 02 /10 /Oktober /2009 23:01
Wasser- & Wein-Trophy
 
Die Kombinationswertung zwischen „Kärnten Läuft“ (23. 8. 09) und dem „Int. WACHAUhalbmarathon“ (ein Marathon in zwei Hälften) entschied der 23‐jährige Kenianer Stanley‐Kipkosgei Salil in 2:10:47 Stunden überlegen für sich. Der ehemalige Marathon‐Staatsmeister Christian Kremslehner (LCC Wien) in 2:27:59 und Guido Ottitsch (LC Vitus St. Veit/Glan) in 2:50:29 belegten die Ränge 2 und 3. Bei den Frauen siegte Michaela Zwerger (LV Villach) in 2:58:40 vor Astrid Gschwandtner (Wien) in 3:20:03 und Romana Hrazdera‐Fries (LT Windpassing) in 3:27:52 Stunden.

Artikel vom 20.9.2009

http://www.wien-heute.at/p-45768.php

Die Einsamkeit des Langstreckenläufers: Guido Ottitsch

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2. Oktober 2009 5 02 /10 /Oktober /2009 19:22
War ein echt lässiger Ausflug.
Der Lauf war in Bezug auf die Zeiten gut, das Profil und die Strecke eher langweilig. Aber wir hatten es recht lustig in unserer 4-er und dann 3-er Gruppe und haben mit wissenschaftlicher Genauigkeit und Akribie die Kilometerzeiten perfekt getimt. Albert und ich haben immer wieder das Tempo verglichen und Doris mühsam vor zu schnellem Laufen bewahrt. Im Ziel war es dann echt geil, vor allem als Margit dann auch noch unter 2 Stunden einlief. Ein wenig wurde unsere Freude durch die "schwere Verletzung" von Guido getrübt, der mit zunehmender zeitlicher Distanz zum Zieleinlauf sein Humpeln verstärkte und wie ein sterbender Schwan in Richtung Bus taumelte. Doch nach dem Motto "Wickle Dir die Base um die Wadel, das macht dich strammer als das stärkste Madel" erholte er sich recht schnell und konnte etwas später bei einem Bierchen schon wieder lachen.

  Unsere Finisher beim Wachau Marathon

Jedenfalls können wir beruhigt sagen: Ende gut, alles gut. Doris hat endlich ihr 2-Stunden Trauma abgelegt und kann sich nun größeren Aufgaben widmen, Albert hat seine Feuertaufe bestanden und sich als Fläschchenträger und -geber bewährt und ich habe mich heimtückisch im Windschatten zu meiner Bestzeit geschlichen. Man darf alles sein, nur nicht blöd. Und nie zuviel reden, vorher.
So darf ich ein herzliches Vergeltsgott an alle richten und nur noch einen Vorschlag für den nächsten Ausflug in den Raum oder besser in den Bus stellen - wenn Herr Obmann Willi wieder einmal ein Gulasch bestellt, bitte vorkosten und gegebenenfalls zurückschicken - ich glaub, beim Essen versteht er keinen Spass, da vernichtet er sogar Edwin, den Chauffeur. Mahlzeit Willi und donk schean.

Liebe Grüße aus Innsbruck

Willi

P.S.: Nachdem ich am Sonntag nach dem Zieleinlauf nicht sicher war, ob ich wieder eine Muskelverletzung eingefangen habe, organisierte ich gleich für Dienstag eine Teilmassage - pfui Fritze - nur für die Beine. Am Abend dann ein 8 km Regenerationslauf mit degressiver Schmerzentwicklung und progressiver Besserung meines Muskelzustandes.
Am Donnerstag dann ein echt geiler Lauf durch Stadt und Gelände mit 400 Höhenmetern und 13 km Distanz. Alte Freude, ungewöhnlich guter Zustand und Lust auf mehr.
Ach ja, danke Heinzi für die lässigen Vorbereitungsläufe im Vorfeld des Wachaulaufes. Du hast Margit und mich echt gut gecoacht.
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2. Oktober 2009 5 02 /10 /Oktober /2009 10:12
Dietmar Terkl und sein Onkel Walter Gstallnig haben zum Stiftslauf 2009 geladen und viele Kärntner
Spitzenläufer/innen kamen zu den  Läufen: Geboten wurden Kinder- und Jugendläufe, der Rottensteinlauf für
Laufeinsteiger und als Hauptlauf der wunderschön konzipierte Stiftslauf. Bei herrlichem Wetter, aber frühmorgendlich bedingten kühlen Temperaturen werkte ein eingespieltes Team von  LC Vitus Freunden im Innenhof des Stifts St.Georgen  bei der Anmeldung, andere halfen bei der infrastrukturellen Organisation mit.

Walter Gstallnig gibt neuerdings auch die Benchmark als Laufveranstalter vor

Dietmar Terkl und Walter Gstallnig hatten alles top vorbereitet und die Arbeiten gingen leicht von der Hand.
Ausgerüstet mit zwei Laptops und immenser Routine wurden die Nachmeldungen erledigt und an das professionelle
Zeitnehmungsteam weitergereicht.
Die Läufe waren spannend und vom Zweijährigen bis zum Achtzigjährigen waren alle mit Begeisterung bei der Sache. Mit am Start waren eine große Anzahl von LC Vitus Läufer/innen. 
Nach den Läufen wurden sowohl die gesamten Teilnehmer, als auch das Organisationsteam (mit Polizei, Rettung und Feuerwehr)
vorzüglichst bewirtet. Die Siegerehrung sah tolle Preise und einen engagierten Walter Gstallnig als
Sprecher, der die Leistungen auf den Punkt brachte und ein wahres Feuerwerk an Biographien und persönlichen
Notizen zum Besten gab. 170 Läufer/innen nahmen am 1.St.Georgener Stiftslauf teil. Wenn sich die Perfektion und das persönliche Engagement von Dietmar Terkl und Walter Gstallnig in Kärnten und darüberhinaus herumspricht, werden es 2010 wohl viele mehr sein.
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4. Juni 2009 4 04 /06 /Juni /2009 23:10
Jahrelang waren Ironman-Spezialist Sascha Czerninsky und die Kärntner Berglaufkönigin Helga Tomaschitz die  Aushängeschilder des Vereins.  Nach einer tollen Saison 2007 mit einer feinen Leistung bei der Ironman Weltmeisterschaft auf Hawaii, bei der er seine Zeit aus dem Jahr 2006 gleich um zehn Minuten verbesserte wurde Czerninsky mit Recht als der beste Kärntner Amateurtriathlet bezeichnet.  2008 trat der Vater zweier Kinder aus Regenerationsgründen etwas leiser und nützt die Zeit seitdem zum Eigenheimbau .




Sascha Czerninsky, 2006 und 2007 Ironman World Triathlon Championship in Kailua-Kona, Hawaii






Helga Tomaschitz, Kärntner Berglaufmeisterin, die auch den Kärntner Berglaufcup stets dominiert hatte, verletzte sich im Sommer 2008 als Führende des kärntenweiten Cups. Sie feierte aber bald darauf ein hart erarbeitetes Comeback und kam überraschend noch in die Medaillenränge.



 


                                              Helga Tomaschitz kurz vorm Start



  

Neue Läufer traten ins Rampenlicht:  Der unverwüstliche Micheldorfer Walter Gstallnig, ein Original,  einst Discjockey  in Spanien, Deutschland und der Schweiz, Gourmetkoch in Frankreich, als Jugendlicher  in der Kärntner Handballjuniorenauswahl,   dominiert in seiner Altersklasse seit zwei Saisonen  die Distanzen von 10km  bis zum Marathon in Kärnten mit. Er repräsentiert in Amsterdam, München, Rom, Verona und Ferrara und in den Bundesländern den immer gut gelaunten und dem Schmäh stets zugewandten Kärntner Spitzenläufer. Walter lief 2008 neunhundert Wettkampfkilometer und wurde dafür  von einer Internationalen Laufagentur geehrt.

 

 

Walter Gstallnig mit Mag.Christian Proisl 


 

Guido Ottitsch, fuhr 2008, wie  schon in den Vorjahren, gemeinsam mit Athleten des LC Altis Krappfeld nach Interlaken zum Jungfrau-Marathon: Dort lief er  vor einer phantastischen Kulisse:  Die Bergriesen Mönch, Eiger und Jungfrau im Blickwinkel,  grossartig die wechselnden Szenerien zwischen Start und Ziel. Eine Herausforderung, ein Challenge, sind auch die  1829 Höhenmeter zwischen Interlaken und der Kleinen Scheidegg. Es gibt keinen Marathon in Europa mit derartigen Dimensionen. Guido Ottitsch lief ein tollen  Jungfrau Marathon und war unter den Besten  Österreichern zu finden.  Zu den Lieblingsläufen zählen auch der ehemalige Tirol-Speedmarathon und der Großglockner-Berglauf.  Heuer wird Ottitsch, der sich nur von regionaler Biokost ernährt, mit der bekannten Top-Athletin und mehrfachen österreichischen Meisterin, Astrid Kopp vom LC Altis Krappfeld gemeinsam in Interlaken an den Start gehen.

 

 

                                                                                              Guido Ottitsch, immer lächelnd....

 

 

 

 



An die 50 Athleten zählt der LC Vitus im Schnitt und es kann schon vorkommen, dass man im August ein Dutzend Vereinsmitglieder mitten am stark vereisten Glocknerleitl beim  Anstieg auf den Glockner trifft: Viele der Sportler sind Allroundsportler.  Oben am Kleinglockner verschlug es aber selbst Walter Gstallnig,  bekannt für seine vehemente Schlagfertigkeit, die Sprache: In über 3700 m Höhe klammerte der Alpinrookie sich an einen Felsen und erst der erfahrendste Kletterer des Vereins, Albert Wieland,  vermochte ihn von seinem "Rastplatz" sanft zu lösen. 


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